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© Mo.Zaboli

parade - raus aus den schränken

Was geschieht mit Masken, wenn man sie ihrem ursprünglichen Kontext entreißt und sie losgelöst von ihrem Ursprungsort, von Ritualen, Musik, Gesang und Tanz im Museum als Artefakte präsentiert? Kann man diesen Kontext wiederherstellen oder ist dieser Versuch vergeblich? Prolog #8 setzt sich mit diesen Fragen auseinander.

In der ersten Etappe starteten wir Ende Juli 2017 mit drei Masken und ihren Kostümen aus Burkina Faso, die von der Kustodin des Museums, Silvia Dolz, für diese Ausstellung angekauft wurden. Vier weitere historische Masken aus Brasilien, Korea, Kamerun und Indonesien, sowie eine zeitgenössische Radiomaske aus Sambia führen diese museografische Parade quer durch die ganze Ausstellung seit Ende August fort.

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