Tibetische Mönche streuen ein Sandmandala für den Frieden

19.–24.08.2025, täglich 10–17 Uhr, Vorführung und Zeremonie in der Ausstellung „Dialog unter Gästen – Das Damaskuszimmer in Dresden lädt ein“

Über fünf Tage

Über fünf Tage können Besuchende erleben, wie das Mandala entsteht. Vier Mönche der Klosteruniversität Sera in Südindien erstellen in faszinierend geduldiger Tätigkeit ein Sandmandala aus Millionen feinsten Sandkörnern, die mit Naturfarben eingefärbt sind. Jedes gestreute Detail, die Formen und Farben haben eine symbolische Bedeutung. Es ist faszinierend, diesen Vorgang über Tage hinweg mit zu verfolgen, bis das ganze Mandala in seiner Vollkommenheit zu bewundern ist.

Der Begriff Mandala stammt aus dem Sanskrit, er bezeichnet meist kreisrunde oder quadratische, wunderschöne Schaubilder, die im tibetischen Buddhismus magische und religiöse Bedeutung tragen. 

Es heißt, dass auch das Betrachten eines Mandalas auf den eigenen Geist eine zugleich reinigende und erweckende Wirkung hat. 

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